Fast jeder, der in letzten Zeit aus privatem oder beruflichem Grund, gezwungen war, sich mit der Suche nach einer neuen Wohnung zu beschäftigen, weiß, dass es heutzutage auf dem Wohnungsmarkt ein Krieg herrscht. Um eine Wohnung konkurrieren oft mehr als fünfzig Personen und die Auswahlkriterien sind alles andere als klar und deutlich. Im Ergebnis kommt man oft zu der Überzeugung, dass ein einziger Ausweg aus dieser hoffnungslosen Situation, ein eigenes Haus ist.
Die Vorteile liegen auf der Hand. Man kann sich alleine aussuchen, wie die zukünftige Bleibe aussehen soll, die Größe und Lage der Zimmer, Küche und des Bades bestimmen. Vor allem aber, man ist endlich von dem Vermieter unabhängig.
Auf der anderen Seite liegt es jedoch für viele das größte Problem, nämlich wie finanziere ich meine eigene vier Wände? Hilfe bei der Baufinanzierung bieten u.a. Banken, Bausparkassen, Landesförderinstitute und Versicherungsgesellschaften. Für diese Institutionen gilt die private Baufinanzierung als eines der sichersten Kreditgeschäfte mit den geringsten Forderungsausfallrisiken. Der Grund dafür stellt der Umstand dar, dass das Darlehen mit der Grundschuld oder Hypothek gesichert wird. Kommt es zur Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers, befriedigt sich der Kreditgeber aus der Verwertung der Sicherheit. Das Risiko für den Bauherrn, auf dem Schuldenberg sitzenzubleiben, ist jedoch unvergleichbar groß. Und das schreckt ab.
Muss man deswegen den Traum von eigenen vier Wänden aufgeben? Nicht unbedingt. Es gibt nämlich neue, bauherrnfreundliche Lösungen. Eine davon stellt das Angebot von Geno Wohnbaugenossenschaft eG dar. Hier werden die Vorteile der Miete und Kauf verbunden. Und es funktioniert folgendermaßen. Zuerst benötigt man, wie bei jeder Baufinanzierung, Eigenkapital. Die Höhe oszilliert zwischen 10.000 Euro und 80.000 Euro. Die Höhe der Einlage hat Einfluss auf die zukünftige Investitionssumme. Danach folgt eine Wartezeit mit deren Ablauf die von dem Geno Mitglied gewünschte Immobilie durch Geno Wohnbaugenossenschaft erworben wird. Der Ärger und Stress mit den Baufirmen bleibt einem also erspart. Mit der Übernahme des Objekts wird das Mitglied der Genossenschaft im Grundbuch eingetragen und erwirbt eine Option, das Wunschobjekt für die ursprünglich festgelegte und notariell beurkundete Investitionssumme zu erwerben. Auf diese Art und Weise werden die Vorteile der Miete und die des Kaufs verbunden. Spätestens nach dem Ablauf von 25 – 35 Jahren muss man sich entscheiden, ob man die Immobilie erwerben will oder doch nicht.
Die von Geno angebotene Lösung gewährleistet dem Interessenten die Flexibilität und ermöglich die Finanzierung eines eigenen Hauses ohne Stress und Überschuldung. Mit dem Wohnsparvertrag steht der Erfüllung des Traumes von eigenen vier Wänden nichts mehr im Wege.